Stoppt den Völkermord in Gaza, alle gegen den Zionismus – 21.04.2025
In Hamburg fand ein großer Marsch statt, an dem sich Mitglieder der palästinensischen und jemenitischen Gemeinschaft, deutsche Zivilisten, Menschenrechtsaktivisten, zivilgesellschaftliche und Menschenrechtsorganisationen sowie oppositionelle politische Parteien beteiligten.
Zur Verurteilung der US-israelischen Aggression gegen Gaza und des dort stattfindenden Völkermords
Die Demonstranten verurteilten die US-Aggression gegen den Jemen mit Sprechchören, die die Stadt erschütterten.
Der Titel lautete „Stoppt den Völkermord in Gaza, alle gegen den Zionismus“.
Die Demonstranten forderten umfassende internationale Solidarität, um die Menschen im Gazastreifen vor Mord und Hunger zu bewahren. Sie verurteilten außerdem die Unterstützung der europäischen und deutschen Regierungen für die Kriegsverbrechen im Gazastreifen und forderten die Umsetzung der Urteile des Internationalen Strafgerichtshofs, wonach israelische Besatzungsführer verhaftet werden müssen, wenn sie Länder der Europäischen Union betreten.
Sie machten Amerika außerdem für die in Palästina, im Libanon und im Jemen begangenen Kriegsverbrechen verantwortlich und forderten ein Ende der Waffenexporte in das zionistische Gebilde, da dies nicht zu einem Frieden im Nahen Osten führen würde.
In allen Ausführungen der Teilnehmer wurde die Notwendigkeit des Friedens und die Ablehnung der zionistischen und amerikanischen Politik im Nahen Osten betont, die darauf abzielt, Kriege anzuzetteln, Länder zu plündern und bei Völkermordverbrechen international verbotene Waffen einzusetzen.

