Zum neunten Jahrestag der Aggression gegen den Jemen zieht ein Solidaritätsmarsch aus Solidarität mit Palästina und Jemen durch die Straßen Berlins.

Zum neunten Jahrestag der Aggression gegen den Jemen zieht ein Solidaritätsmarsch aus Solidarität mit Palästina und Jemen durch die Straßen Berlins.

Die Initiative „Stoppt den Krieg gegen den Jemen“, die jemenitische Gemeinschaft und die Organisation „Insan“ organisierten zum neunten Jahrestag der amerikanisch-saudischen Aggression gegen den Jemen einen Solidaritätsmarsch, der durch die Straßen Berlins führte, von der amerikanischen Botschaft bis zum Deutsches Parlament und endet im Bundeskanzleramt.
Es wurden Worte gehalten, in denen die Aggression gegen Gaza und Jemen sowie die Verbrechen an den Kindern, Frauen und Männern in Gaza angeprangert wurden, die unter Belagerung und Hunger leiden.
Die Teilnehmer forderten die Bundesregierung auf, die Unterstützung der Israelis mit Geld und Waffen sofort einzustellen. Die Teilnehmer riefen die Menschen auf der Welt außerdem zu Demonstrationen auf, um Druck auf ihre Regierungen auszuüben, praktische Positionen einzunehmen, um die begangenen Kriegsverbrechen und Völkermorde zu stoppen im Gazastreifen.
Die Teilnehmer verurteilten außerdem das internationale Schweigen zu diesen Verbrechen und Verstößen, die gegen internationale Konventionen und Gesetze verstoßen.
Bei dem Marsch, der durch die Straßen Berlins stattfand, riefen die Teilnehmer Parolen der Solidarität mit Palästina und Jemen.

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